Seestadthalle: Sportvereine weichen sogar ins Gildehaus der Schützen aus
Aufgrund des Angebots der Stadt an das Land NRW, die Seestadthalle als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge zu nutzen, haben in den vergangenen Wochen vor allem im Sportamt der Stadt und bei den Vereinen die Köpfe geraucht. Insgesamt 92 Sportangebote, darüber hinaus Unterrichtseinheiten der Marienschule und des Hans-Böckler-Berufskollegs in der Sporthalle des Komplexes, im Spiegelsaal, im ATV-Bewegungsraum und der Jahnhalle sowie VHS-Sportkurse mussten verlegt werden – ein Kraftakt für alle Beteiligten.
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