Die Rekumer Straße mit Blick auf die Kirche: So sah Haltern um 1920 aus. © Archiv Backmann
Die Rekumer Straße ohne Geschäfte. Die Merschstraße, bevor sie zur Fußgängerzone wurde. Ein Blick in das Fotoarchiv zeigt Haltern von einer fast vergessenen Seite der Seestadt.
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Ein Blick in das Fotoarchiv der Halterner Zeitung erinnert an den Blick in das eigene Fotoalbum. Es weckt Erinnerungen an die Zeit von damals. In der Bildergalerie haben wir viele Bilder zusammengestellt, die weit vor unserer Zeit aufgenommen wurden.
Fotostrecke
Archivbilder aus Haltern am See
1/14 Das Foto zeigt die damals noch in beide Richtungen befahrbare Merschstraße mit Blick zum Rathaus im Jahr 1956. Das Straßenbild hat sich erheblich verändert. Heute ist die Merschstraße Fußgängerzone. © Foto: Archiv Backmann
2/14 Der Marktplatz in Haltern. Heute ist hier das Café Extrablatt. © Foto: Archiv Backmann
3/14 Die im Bau befindliche Straßenbrücke zur Eisenbahnüberführung im September 1973. Im Hintergrund der Kirchturm von St. Sixtus. © Foto: Archiv Backmann
4/14 Das Bild von 1928 zeigt den im Ausbau als Umgehungsstraße befindlichen Friedrich-Ebert-Wall. Die Häuser hinten rechts sind bis auf das zweigeschossige Haus in der Mitte heute nicht mehr vorhanden. Sie lagen an der damaligen Büttnerstraße. Hinter dem linken Telegrafenmast ging es in den Südwall, der zu der Zeit nur ein befestigter Sandweg war. © Foto: Archiv Backmann
5/14 Im August 1974 wurde im unteren Teil der Rekumer Straße mit den Arbeiten zum Ausbau als Fußgängerzone begonnen. © Foto: Archiv Backmann
6/14 Am 18. Juni 1978 wurde die Brunnenplastik des Halterner Künstlers Schlüter in der Rekumer Straße eingeweiht. © Foto: Archiv Backmann
7/14 Das Foto vom Turm der Sixtuskirche zeigt einen Blick auf den Marktplatz und die Rekumer Straße. Der neue Brunnen ist noch nicht ganz fertiggestellt und die Brunnenplastik auf der Rekumer Straße steht noch an ihrem alten Platz. © Foto: Archiv Backmann
8/14 Das Foto, das um 1960 entstand, zeigt den Blick von der Mühlenstraße aus gesehen auf den „Schwarzen Adler“ und in den Disselhof hinein. Die Fläche hinter der Gaststätte an der Mühlenstraße ist noch unbebaut und durch eine Mauer eingefasst. © Foto: Archiv Backmann
9/14 So sah es nach dem Großfeuer im August 1911 an der Ecke Mühlenstraße/Disselhof aus. Zahlreiche Tiere, fünf Gebäude und eine Scheune fielen den Flammen zum Opfer. In der Mitte sind die Reste des „Schwarzen Adlers“ zu sehen. © Foto: Archiv Backmann
10/14 Das Bild aus der Zeit um 1910 zeigt den Blick zwischen den Häusern von Anton Droste (links) und Schuhmacher Bickhofe (rechts) hindurch in den Gantepoth. Einen Durchstich, der über den alten Stadtwall und –graben auf die Rochfordstraße hinausführte, gab es zur damaligen Zeit noch nicht. Von dem Tor rechts neben dem Siebenteufelsturm führte eine schmale Treppe hinunter auf den im früheren Stadtgraben liegenden Gartenweg. Das an der rechten Bildseite zu sehende Fachwerkhaus, an der Ecke des heutigen Kärntner Platzes, wurde erst 1952 abgerissen. © Foto: Archiv Backmann
11/14 Die Rekumer Straße um 1920. © Foto: Archiv Backmann
12/14 Die Rekumer Straße um 1980. © Foto: Archiv Backmann
13/14 Der Blick geht über den Bahnhofsvorplatz auf das im Krieg beschädigte Bahnhofsgebäude. Der rechte Seitentrakt, der total zerstört war, steht bei dieser Aufnahme von 1949 schon wieder im Rohbau. © Archiv Backmann
14/14 Vor den beiden Dampfloks, links die der Preußisches Staatseisenbahn, rechts die Lok aus den Niederlanden, hat sich 1897 die Belegschaft des Halterner Bahnhofs für das Foto auf dem Venloer Gleis aufgestellt. Im Hintergrund ist unter der Uhr der Durchgang zum Wanner Gleis zu sehen. © Archiv Backmann
Wenn auch Sie historische Fotos von Haltern haben, dann schicken Sie uns doch gern eine E-Mail mit dem Bild und ein paar Zeilen dazu an redaktion@halternerzeitung.de