
Vorweg: Die Corona-Zahlen, die das Kreis-Gesundheitsamt täglich veröffentlicht, bewegen sich weiterhin auf niedrigem Niveau. Allerdings wurden in Herten zwei neue Infektionen registriert, im gesamten Kreis waren es sechs. Die anderen Neu-Infizierten wurden in Gladbeck (2), in Dorsten und in Marl gemeldet.
Somit ist auch die Inzidenz in Herten wieder angestiegen, von 9,7 auf 11,3. Zweistellig ist im Kreis Recklinghausen sonst nur noch Gladbeck mit 11,9. Mittlerweile haben fünf Städte im Kreis eine Inzidenz von 0,0. Das sind Castrop-Rauxel, Oer-Erkenschwick, Datteln, Waltrop und Haltern am See. Die durchschnittliche Inzidenz im Kreis ist weiter gesunken von 5,7 auf 4,9.
Unser täglicher Blick auf die Inzidenz-Werte in den Nachbarstädten:
• Marl: 2,4
• Recklinghausen: 5,4
• Herne: 2,6
• Gelsenkirchen: 3,5
Derweil ist die Quote der vollständig geimpften Bürgerinnen und Bürger im Kreis weiter angestiegen und liegt jetzt bei 38,4 Prozent.
Es gibt einmal mehr traurige Nachrichten: Ein 74-jähriger Mann aus Herten ist verstorben, nachdem er zuvor positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Damit steigt in Herten die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus auf 116.
Die weiteren Corona-Zahlen bleiben unterdessen weitestgehend unverändert. Erneut gab es in Herten keine Neuinfektionen, aber auch keine Genesenen. Somit liegt die Zahl der aktiv infizierten Hertenerinnen und Hertener momentan bei 11.
Die Inzidenz ist ebenfalls unverändert und liegt weiterhin bei 9,7. Der Durchschnitt im Kreis Recklinghausen hat sich ebenfalls nicht verändert (5,7). Insgesamt wurde kreisweit nur eine einzige Neu-Infektion in Gladbeck registriert, wo auch die höchste Kreis-Inzidenz mit 10,6 gemeldet wurde.
Unser täglicher Blick auf die Inzidenz-Werte in den Nachbarstädten:
• Marl: 3,6
• Recklinghausen: 9,0
• Herne: 1,9
• Gelsenkirchen: 4,2
In Krankenhäusern des Kreises Recklinghausen werden momentan acht Covid-19-Patienten behandelt, drei von ihnen liegen auf der Intensivstation.
Update 30. Juni:
Update 29. Juni:
Update 28. Juni:
Weiterhin bleiben die Corona-Zahlen im Kreis niedrig. In Herten haben sich die Werte im Vergleich zum Vortag nicht verändert. Sowohl die Inzidenz (9,7) als auch die Zahl der aktuell Infizierten (12) ist gleich geblieben.
Der Kreis-Durchschnitt ist wiederum leicht von 5,5 auf 5,7 angestiegen.
Die höchste Inzidenz im Kreisgebiet hat momentan Gladbeck mit 10,6. Castrop-Rauxel, Datteln, Haltern am See und Waltrop kommen wie am Voratag auf einen Wert von 0,0.
Unser täglicher Blick auf die Nachbarstädte:
• Marl: 3,6
• Recklinghausen: 9,0
• Herne: 3,8
• Gelsenkirchen: 5,8
Im gesamten Kreisgebiet wurde auch nur eine Neuinfektion registriert. Diese wurde für Marl gemeldet.
Derweil sind 37,7 Prozent aller Bewohner des Kreises vollständig geimpft und 55,9 Prozent zumindest einmal geimpft.
Update 27. Juni:
Die Corona-Zahlen im Kreis Recklinghausen bewegen sich weiterhin auf niedrigem Niveau. Aktuell sind zwölf Hertener aktiv mit dem Coronavirus infiziert. Doch innerhalb dieser geringen Werte nimmt Herten – wie im Grunde schon seit Monaten – eine unerfreuliche Position ein.
Am Sonntag meldete das Kreisgesundheitsamt für Herten eine Neuinfektion. Innerhalb der vergangenen Tage haben sich sechs Hertener/innen neu mit dem Coronavirus infiziert. Dieser Wert führt – hochgerechnet auf 100.000 Einwohner – zu einer Sieben-Tage-Inzidenz von 9,7. Das ist der zweithöchste Wert im Kreis RE hinter Gladbeck (10,6). Und Herten liegt damit auch deutlich über dem Kreis-Durchschnitt, der heute 5,5 beträgt.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 2,4
• Recklinghausen: 9,0
• Herne: 5,8
• Gelsenkirchen: 5,8
Update 26. Juni:
Insgesamt werden aktuell nur vereinzelt neue Corona-Fälle im Kreis Recklinghausen gemeldet. Doch auch auf diesem allgemein niedrigen Niveau hält die Tendenz an, dass Herten überdurchschnittlich hohe Zahlen aufweist.
Am Samstag hat das Kreisgesundheitsamt für Herten keine Neuinfektion gemeldet. Sie Sieben-Tage-Inzidenz stagniert somit bei einem Wert von 8,1. Der Durchschnitt im Kreis Recklinghausen liegt niedriger, er sank von Freitag auf Samstag von 6 auf 4,9.
Insgesamt sind in Herten aktuell zwölf Menschen aktiv mit dem Corona-Virus infiziert.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 2,4
• Recklinghausen: 9,0
• Herne: 6,4
• Gelsenkirchen: 6,2
Update, 25. Juni:
Wie am Vortag ist die Sieben-Tage-Inzidenz für Herten nach den neuesten Zahlen des Kreis-Gesundheitsamtes leicht angestiegen. Sie kletterte von 6,5 auf 8,1.
Damit hat der Wert den Durchschnitt im Kreisgebiet übersprungen, der von 6,7 auf 6 fiel. Die höchste Inzidenz im Kreis hat Hertens Nachbarstadt Recklinghausen mit 13,5 (wie am Vortag). Marl liegt wie seit mehreren Tagen bei 2,4 und hat den Tiefstwert. In Herne beträgt der Inzidenzwert zurzeit 6,4 (-1,3), in Gelsenkirchen 6,2 (-1,1).
In Herten wurden wie schon am Donnerstag zwei Neuinfektionen gemeldet. Acht Menschen gelten als genesen, die Zahl der aktiv Infizierten sinkt von 20 auf 14. 115 Menschen haben in Herten seit Ausbruch der Pandemie ihr Leben in Zusammenhang mit dem Coronavirus verloren.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 2,4
• Recklinghausen: 13,7
• Herne: 6,4
• Gelsenkirchen: 6,2
Update, 24. Juni:
Auch am Donnerstag meldet das Kreis-Gesundheitsamt nur geringes Infektionsgeschehen für Herten. Aber: Der Inzidenzwert ist angestiegen.
Er klettert von 3,2 auf 6,5. Das liegt an den zwei Neuinfektionen, die in den vergangenen 24 Stunden registriert worden sind. Das sind mehr als zuletzt, an den meisten der vergangenen Tage gab es keine einzige Neuinfektion in der Stadt.
Mit der Inzidenz liegt Herten nah dran am Durchschnittswert im Kreisgebiet, der 6,7 beträgt (+0,5). In Hertens Nachbarstadt Recklinghausen ist die Sieben-Tage-Inzidenz mit 13,7 (+1,1) die höchste im Kreisgebiet, in Marl mit 2,4 die niedrigste. In Herne beträgt der Wert wie am Vortag 7,7, in Gelsenkirchen 7,3 (-0,4).
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 2,4
• Recklinghausen: 13,7
• Herne: 7,7
• Gelsenkirchen: 7,3
Update, 23. Juni:
Die Freude über die niedrige Sieben-Tage-Inzidenz sowie sehr geringes Infektionsgeschehen ist heute getrübt: Zwei weitere Menschen aus Herten haben in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ihr Leben verloren. Eine 61-jährige Frau und ein 56-jähriger Mann aus Herten sind verstorben, damit erhöht sich die Zahl der Todesopfer in der Stadt auf 115.
Die Inzidenz verharrt derweil wie am Vortag bei 3,2 und liegt damit weiter unter dem Durchschnitt im Kreisgebiet, der von 5,4 auf 6,2 geklettert ist. In Hertens Nachbarstadt Recklinghausen liegt der Wert bei 12,6 (+0,9), in Marl wie am Dienstag bei 2,4. In Gelsenkirchen beträgt die Inzidenz weiterhin 7,7, genauso in Herne (-0,5).
In Herten wurde in den vergangenen 24 Stunden eine Neuinfektion registriert, ein Mensch gilt wieder als genesen. Die Zahl der aktiven Fälle sinkt trotzdem von 32 auf 25, was wohl auf eine Bereinigung der Datenbanken beim Kreis-Gesundheitsamt zurückzuführen ist. Wie der Kreis mitteilt, werden die niedrigen Corona-Zeiten aktuell dazu genutzt, Korrekturen vorzunehmen. So sei es etwa möglich, dass Fälle wieder herausgenommen werden, weil die betreffende Person nicht im Kreis Recklinghausen wohne.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 2,4
• Recklinghausen: 12,6
• Herne: 7,7
• Gelsenkirchen: 7,7
Update 22. Juni:
Die Corona-Zahlen in Herten und auch im gesamten Kreis entwickeln sich weiter positiv. So gab es einmal mehr in Herten keine neue Infektion. Parallel dazu wurden vier Genesene registriert, sodass die Zahl der aktuell infizierten Hertenerinnen und Hertener auf 32 gesunken ist.
Die Inzidenz blieb derweil gleich und beträgt weiterhin 3,2. Damit liegt sie erneut unter dem Kreis-Durchschnitt von 5,4, der im Vergleich zum Vortag (5,7) ebenfalls gesunken ist. Im gesamten Kreisgebiet gab es nur eine einzige Neu-Infektion in Gladbeck.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 2,4
• Recklinghausen: 11,7
• Herne: 8,3
• Gelsenkirchen: 7,7
Auch die Corona-Lage in den Krankenhäusern des Kreises Recklinghausen hat sich entspannt. Laut Angaben des Informationssystems Gefahrenabwehr NRW werden in Kreis-Krankenhäusern sieben Patienten wegen Covid-19 behandelt, drei davon liegen auf der Intensivstation. Zum Vergleich: Am 21. Mai gab es noch 58 Covid-19-Patienten, von denen 21 auf der Intensivstation lagen.
Geimpft sind mittlerweile 314.268 Menschen im Kreis RE, davon haben 200.526 bereits eine vollständigen Impfschutz. Mindestens einmal geimpft sind 53,2 Prozent der Kreis-Bewohner.
Update 21. Juni:
Die Sieben-Tage-Inzidenz für Herten fällt immer weiter. Mittlerweile ist sie sogar ganz nah dran an den niedrigsten Werten im Kreis Recklinghausen.
Laut Kreis-Gesundheitsamt ist der Inzidenzwert für Herten von 4,9 auf 3,2 zurückgegangen. Der Durchschnitt im Kreisgebiet ist derweil von 7,5 auf 5,7 gefallen. Hertens Nachbarstadt Recklinghausen hat mit 12,6 (-1,8) aktuell den höchsten Wert, in Marl liegt die Inzidenz mit 2,4 (-2,4) am niedrigsten. In Gelsenkirchen beträgt die Inzidenz 9,6 wie am Vortag, in Herne 12,8 (+4,5).
In Herten wurde am dritten Tag in Folge keine Neuinfektion festgestellt, die Zahn der aktiven Fäle bleibt bei 36, die der Todesfälle bei 113.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 2,4
• Recklinghausen: 12,8
• Herne: 12,8
• Gelsenkirchen: 9,6
Update 20. Juni:
Am zweiten Tag in Folge meldet das Kreis-Gesundheitsamt für Herten keine einzige Neuinfektion. Dadurch sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz weiter.
Die Inzidenz geht von 8,1 auf 4,9 zurück. Damit liegt Herten zum ersten Mal seit langer Zeit deutlich unter dem durchschnittlichen Wert im Kreis Recklinghausen. Der beträgt zurzeit 7,5. In Hertens Nachbarstadt Marl liegt der Wert bei 4,8 (-2,3), in Recklinghausen wie am Vortag bei 14,4. In Gelsenkirchen lautet die weiter Inzidenz 9,6, in Herne 8,3 (-1,9).
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 4,8
• Recklinghausen: 14,4
• Herne: 8,3
• Gelsenkirchen: 9,6
Update 19. Juni:
Der Inzidenzwert für Herten ist nach den neuesten Zahlen des Kreis-Gesundheitsamtes unter 10 gefallen – und damit auch nicht mehr der höchste im Kreisgebiet.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist von 14,6 auf 8,1 gesunken. Damit liegt der Wert für Herten deutlich unter dem von Oer-Erkenschwick, der mit 15,9 nun der höchste im Kreis Recklinghausen ist. In Hertens Nachbarstadt Marl beträgt die Inzidenz 7,1 (-4,8), in Recklinghausen liegt sie bei 14,4 (+0,9). In Gelsenkirchen lautet der Wert 9,6 (-3,1), in Herne 10,2 (-1,3).
In Herten wurde keine Neuinfektion registriert, es gelte drei Menschen als genesen. Die Zahl der aktiven Fälle liegt bei 36, die der Todesfälle weiterhin bei 113.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 7,1
• Recklinghausen: 14,4
• Herne: 10,2
• Gelsenkirchen: 9,6
Update 18. Juni:
Die Sieben-Tage-Inzidenz für Herten ist nochmals deutlich gesunken, bleibt aber der Höchstwert im Kreis Recklinghausen.
Wie das Kreis-Gesundheitsamt mitteilt, ist der Inzidenzwert für Herten von 24,3 auf 14,6 abgesunken. Damit liegt er weiterhin über dem Durchschnitt im Kreisgebiet (10,1). In Recklinghausen beträgt die Inzidenz 13,5 (-3,6), in Marl 11,9 (-3,6). In Gelsenkirchen liegt der Wert bei 12,7 (-3,5), in Herne bei 11,5 (+2,6).
In Herten wurde in den vergangenen 24 Stunden eine Neuinfektion festgestellt, die Zahl der aktiven Fälle fällt von 40 auf 39. Seit Ausbruch der Pandemie haben 113 Menschen aus der Stadt ihr Leben verloren.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 11,9
• Recklinghausen: 13,5
• Herne: 11,5
• Gelsenkirchen: 12,7
Update 17. Juni:
Die Inzidenzwerte im gesamten Kreis gehen weiter zurück. Auch in Herten sank die Zahl von 30,7 auf 24,3. Dennoch ist Herten damit wieder einmal die Stadt mit der höchsten Inzidenz im Kreis. Der Krei-Durchschnitt ist derweil bis auf 11,9 abgesunken. Im gesamten Kreisgebiet gab es nur in Dorsten eine Neu-Infizierung.
Derweil sind mittlerweile 30,4 Prozent aller Menschen im Kreis Recklinghausen vollständig geimpft. Mindestens einmal geimpft sind 52,1 Prozent.
In Herten gab es wie erwähnt keine neue Infektion, insgesamt wurden acht Genesene gemeldet, sodass die Zahl der aktiv Infizierten auf 40 zurückgegangen ist:
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten:
• Marl: 15,5
• Recklinghausen: 17,1
• Herne: 8,9
• Gelsenkirchen: 16,2
Update 16. Juni:
Endlich ist der Inzidenzwert für Herten deutlich abgesunken. Nach den neuesten Zahlen des Kreis-Gesundheitsamtes fällt der Wert von 40,4 am Dienstag auf 30,7 am Mittwoch. Damit hat die Stadt auch nicht mehr die höchste Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Recklinghausen. Die hat nun Oer-Erkenschwick mit 35.
Der Durchschnittswert im Kreisgebiet beträgt 15,1 (-2,3). In Recklinghausen liegt der Wert bei 19,7 (-2,7), in Marl bei 16,7 (+-0). In Herne beträgt der Inzidenzwert 7,7 (-2,5), in Gelsenkirchen 18,1 (-5,4).
In Herten wurde derweil eine Neuinfektion registriert. Derweil gelten drei Menschen als genesen, die Zahl der aktiven Fälle sinkt von 50 auf 48. Die Anzahl der Todesfälle bleibt bei 113.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten, die allesamt deutlich unter dem Wert von Herten liegen:
• Marl: 16,7
• Recklinghausen: 19,7
• Herne: 7,7
• Gelsenkirchen: 18,1
Update 15. Juni:
Das Kreis-Gesundheitsamt hat für Herten in den vergangenen 24 Stunden zwar keine Neuinfektion festgestellt, die Sieben-Tage-Inzidenz bleibt aber mit 40,4 auf dem Niveau des Vortages – und die höchste im Kreis Recklinghausen.
Im Kreisgebiet ist der Durchschnittswert minimal abgesunken aus 17,3 (-0,1). Die zweithöchste Inzidenz nach Herten hat Oer-Erkenschwick mit 38,2, auch dort hat sich der Wert nicht verändert. In Recklinghausen ist die Inzidenz wie am Montag bei 22,4, In Marl liegt sie nach wie vor bei 16,7. In Gelsenkichen beträgt sie 23,5 (-1,5), in Herne 10,2 (-9).
In Herten gelten derweil zehn Menschen als genesen, die Zahl der aktiven Fälle sinkt dadurch von 60 auf 50. Die Zahl der Todesfälle bleibt bei 113.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten, die allesamt deutlich unter dem Wert von Herten liegen:
• Marl: 16,7
• Recklinghausen: 22,4
• Herne: 10,2
• Gelsenkirchen: 23,5
Update 14. Juni:
Nach mehreren Tagen mit steigendem Inzidenzwert ist der Trend für Herten vorerst gestoppt. Das Kreis-Gesundheitsamt meldet für die Stadt erstmals seit fast einer Woche wieder einen niedrigeren Wert als am Vortag.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Gesundheitsamt bei 40,4, am Sonntag hatte sie noch 43,7 betragen. Trotzdem bleibt Hertens Wert der höchste im Kreisgebiet, wo der Durchschnitt 17,4 beträgt (-1,8 im Vergleich zum Vortag). Bürgermeister Matthias Müller appelliert an die Menschen, sich weiter an Abstandsregeln zu halten und Masken zu tragen.
Am nächsten kommt Herten noch Oer-Erkenschwick mit einer Inzidenz von 28,6. In Recklinghausen liegt der Wert bei 22,4 (-0,9), im Marl bei 16,7 (-3,5). In Gelsenkirchen beträgt der Wert 25 (-0,8), in Herne 19,2 (+1,3).
In Herten wurde in den vergangenen 24 Stunden eine Neuinfektion festgestellt, ein Mensch gilt als wieder genesen. Die Zahl der aktiven Fälle bleibt bei 60, die der Todesfälle bei 113.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten, die allesamt deutlich unter dem Wert von Herten liegen:
• Marl: 16,7
• Recklinghausen: 22,4
• Herne: 19,2
• Gelsenkirchen: 25
Update 13. Juni:
Die Corona-Zahlen in Herten entwickeln sich auch am Sonntag unerfreulich. Herten steht heute den dritten Tag in Folge an der Spitze der Statistik im Kreis RE – und zwar mit weiterhin steigender Tendenz. Lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Herten am Donnerstag noch bei 32,4, am Freitag bei 37,2 und am Samstag bei 40,4, so meldete das Kreisgesundheitsamt am Sonntag für Herten eine Inzidenz von 43,7.
Das ist – wenn auch auf insgesamt niedrigen Niveau – der mit Abstand höchste Wert im Kreis RE (auf Platz 2 Oer-Erkenschwick mit 28,6). Und das ist auch mehr als das Doppelte des Kreis-Durchschnitts. Dieser liegt bei 19,2.
Am Sonntag meldete das Gesundheitsamt für Herten zwei Neuinfektionen. Aktuell sind in Herten 60 Menschen aktiv mit dem Corona-Virus infiziert.
Die Zahl der Verstorbenen bleibt am Sonntag bei 113, nachdem das Gesundheitsamt am Freitag und Samstag insgesamt drei Todesfälle für Herten gemeldet hatte.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten, die allesamt deutlich unter dem Wert von Herten liegen:
• Marl: 20,2
• Recklinghausen: 23,3
• Herne: 17,9
• Gelsenkirchen: 25,8
Update, 12. Juni:
Die Corona-Zahlen in Herten entwickeln sich erneut ungünstig. Für einige Tage hatte Marl die höchsten Inzidenzwerte im Kreis Recklinghausen, doch inzwischen bewegt sich die Nachbarstadt mit 20,2 wieder auf niedrigem Niveau.
Stattdessen steht Herten am heutigen Samstag schon wieder den zweiten Tag in Folge an der Spitze der Statistik – und zwar mit steigender Tendenz. Lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Herten am Donnerstag noch bei 32,4 und am Freitag bei 37,2, überspringt sie jetzt die 40er-Marke. Konkret meldete das Kreisgesundheitsamt am Samstag für Herten eine Inzidenz von 40,4.
Das ist – wenn auch auf insgesamt niedrigen Niveau – der mit Abstand höchste Wert im Kreis RE (auf Platz 2 Oer-Erkenschwick mit 28,6). Und das ist auch weit mehr als das Doppelte des Kreis-Durchschnitts. Dieser liegt bei 17,7.
Am Samstag meldete das Gesundheitsamt für Herten vier Neuinfektionen. Aktuell sind in Herten 65 Menschen aktiv mit dem Corona-Virus infiziert.
Darüber hinaus verzeichnet der Kreis für Herten ein weiteres Todesopfer. Ein gerade mal 64 Jahre alter Mann ist an oder mit dem Virus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 113. Erst am Freitag hatte der Kreis für Herten zwei Todesopfer gemeldet. Ein 74-jähriger Mann und eine 81 Jahre alte Frau waren verstorben.
Da mutet es fast paradox an, dass der Kreis Recklinghausen am heutigen Samstag seine Allgemeinverfügung aufhebt, die die Bereiche mit Maskenpflicht in den zehn Städten festlegt. Im Klartext: In allen Fußgängerzonen und belebten Bereichen im Kreis ist die Maskenpflicht jetzt aufgehoben, also auch in Herten. Denn ausschlaggebend für diese Entscheidung ist der Kreis-Durchschnitt – und nicht die Situation in den einzelnen Städten.
Ein Blick auf die Inzidenzen in den Nachbarstädten, die allesamt deutlich unter dem Wert von Herten liegen:
• Marl: 20,2
• Recklinghausen: 20,6
• Herne: 19,8
• Gelsenkirchen: 25,4
Update, 11. Juni:
Laut Kreisgesundheitsamt sind zwei weitere Menschen aus Herten an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Ein 74-jähriger Mann und eine 81 Jahre alte Frau haben ihr Leben verloren, damit steigt die Gesamtzahl der Todesopfer in Herten auf 112.
Es ist erst wenige Wochen her, da fragte sich die ganze Stadt, warum der Inzidenzwert in Herten deutlich über der 100er-Marke lag, während der Durchschnitt im Kreis Recklinghausen immer weiter sank. Zwar sind die Zahlen seitdem auch in Herten heruntergegangen – aber heute hat die Stadt erneut die höchste Inzidenz kreisweit.
In Herten hat das Gesundheitsamt sieben Neuinfektionen registriert. Das sind im Kreis die meisten, auch in den vergangenen zwei Tagen hatte keine andere Stadt in der Umgebung mehr (Donnerstag: 4; Mittwoch: 7). Das lässt den Inzidenzwert leicht von 32,4 auf 37,2 ansteigen.
Zuletzt lag Marl in der unrühmlichen Tabelle der höchsten Zahlen vorne, aber in Hertens Nachbarstadt ist der Inzidenzwert innerhalb von 24 Stunden von 44 auf 19 zurückgegangen. In Recklinghausen liegt der Wert aktuell bei 18 (-1,8), der Durchschnitt im Kreis beträgt 17,3 (-4,4).
Gelsenkirchen hat eine Inzidenz von 25,4 wie am Vortag, Herne steht bei 19,8 (-5,8).
Ein Blick auf die Inzidenz in den Hertener Nachbarstädten:
• Marl: 19
• Recklinghausen: 18
• Gelsenkirchen: 25,4
• Herne: 19,8
Update, 10. Juni:
Der Inzidenzwert für Herten bleibt am Donnerstag wie am Vortag. Er liegt bei 32,4. Damit liegt er weiter über dem Durchschnittswert im Kreis Recklinghausen, der im Vergleich zu Mittwoch gesunken ist. Er beträgt 21,7 (-2,7).
Herten hat weiterhin die dritthöchste Inzidenz im Kreisgebiet hinter der Nachbarstadt Marl (44; -8,3 im Vergleich zum Vortag) und Oer-Erkenschwick (38,2). Die niedrigste hat Datteln mit 5,8. In Recklinghausen beträgt der Wert 16,2 (-3,5), in Gelsenkirchen bei 21,6 (-3,8) und in Herne bei 21,1 (-4,5).
In Herten hat das Gesundheitsamt in den vergangenen 24 Stunden vier Neuinfektionen festgestellt, das sind die zweitmeisten im Kreisgebiet hinter Oer-Erkenschwick (6). Es gibt aktuell 99 aktive Fälle in der Stadt, damit ist erstmals seit Wochen die 100er-Marke unterschritten.
Ein Blick auf die Inzidenz in den Hertener Nachbarstädten:
• Marl: 44
• Recklinghausen: 19,7
• Gelsenkirchen: 25,4
• Herne: 25,6
Update, 9. Juni:
Der Inzidenzwert ist nach den neuesten Zahlen des Kreis-Gesundheitsamtes wieder leicht angestiegen: Er kletterte von 29,1 am Dienstag auf 32,4 am Mittwoch.
Damit liegt der Wert wieder deutlicher über dem Durchschnittswert im Kreis Recklinghausen, der weiter gesunken ist auf 24,4 (-2). Die höchste Inzidenz im Kreisgebiet hat weiterhin Marl mit 52,3 (-9,6). In Recklinghausen liegt der Wert bei 19,7 (+2,6). In Gelsenkirchen beträgt der Wert 25,4 (-3,9), in Herne 25,6 (+2).
In Herten wurden indessen sieben Neuinfektionen registriert, das sind die meisten im Kreis. Die Anzahl der Todesfälle blieb bei 110.
Ein Blick auf die Inzidenz in den Hertener Nachbarstädten:
• Marl: 52,3
• Recklinghausen: 19,7
• Gelsenkirchen: 25,4
• Herne: 25,6
Update, 8. Juni:
Wie schon am Sonntag meldet das Kreis-Gesundheitsamt für Herten auch heute wieder: null Neuinfektionen. Das lässt auch die Sieben-Tage-Inzidenz nochmal ein kleines Stückchen sinken.
Der Inzidenzwert für Herten hat sich nach Angaben des Kreis-Gesundheitsamtes von 32,4 auf 29,1 verringert. Die Durchschnittsinzidenz im Kreisgebiet liegt derweil bei 26,4 (-1,3). Den höchsten Wert weist weiterhin Hertens Nachbarstadt Marl mit 61,9 auf, aber auch dort zeigt der Trend klar abwärts (-7,1). Für Recklinghausen beträgt die Inzidenz aktuell 17,1 (+0,9), in Herne 23,6 (+1,2), in Gelsenkirchen 29,3 (-4,2).
In Herten gibt es 134 aktive Fälle, die Zahl der Todesopfer bleibt bei 110 stehen.
Ein Blick auf die Inzidenz in den Hertener Nachbarstädten:
• Marl: 61,9
• Recklinghausen: 17,1
• Gelsenkirchen: 29,3
• Herne: 23,6
Update, 7. Juni:
Mit einem Wert von 32,4 am Montag hat sich die Sieben-Tage-Inzidenz in Herten im Vergleich zum Sonntag nicht verändert. Herten hat damit – wenn auch auf insgesamt niedrigen Niveau – den dritthöchsten Wert im Kreis Recklinghausen hinter Gladbeck (35,7) und Marl (69). Herten lag am Sonntag noch auf Platz zwei hinter Marl, hat also bei der Inzidenz im positiven Sinne Boden gut gemacht.
Der Durchschnitt im Kreis RE beträgt aktuell 27,7.
In den vergangenen 24 Stunden hat das Kreisgesundheitsamt für Herten 3 Neuinfektionen registriert. Insgesamt sind in Herten aktuell 134 Menschen aktiv mit dem Coronavirus infiziert.
Ein Blick auf die Inzidenz in den Hertener Nachbarstädten:
• Marl: 69,0
• Recklinghausen: 16,2
• Gelsenkirchen: 33,5
• Herne: 22,4
Update, 6. Juni:
Der steile Sinkflug bei der Inzidenz in Herten setzt sich auch am vierten Tag in Folge fort. Nach Angaben der Kreisverwaltung ging der Wert am Sonntag auf 32,4 zurück – ein Minus von 27.4 Punkten im Vergleich zum Samstag (59,9). Zur Erinnerung: Am Mittwoch, 2. Juni, hatte er noch bei 119,7 gelegen – fast viermal so hoch wie aktuell.
Herten bleibt im kreisweiten Vergleich aber weiterhin die Stadt mit der zweithöchsten Inzidenz nach Marl (71,4). In der bevölkerungsreichsten Stadt Recklinghausen beträgt der Wert dagegen nur noch 17,1. Der Gesamtwert für den Kreis RE liegt nur noch bei 26,7 – und damit voll auf Kurs in Richtung weiterer Lockerungen, sowohl bei privaten Kontakten als auch bei Freizeitangeboten. Es gibt noch 131 aktuelle Corona-Fälle in der Stadt (-4).
Die Zahl der Neuinfektionen im Kreis RE ist ebenfalls stark rückläufig. Binnen der letzten 24 Stunden wurden nur zwei in Marl sowie eine in Castrop-Rauxel registriert. Alle anderen Städte verzeichneten keinen weiteren Infektionsfall.
Auch die Nachbarstadt Gelsenkirchen liegt nach den offiziellen Angaben des Robert-Koch-Institutes (RKI) jetzt mit 33,5 erstmals seit längerem wieder unterhalb der 35er-Inzidenzmarke (-1,5). In Herne sank der Wert seit Samstag sogar auf nur noch 22,4 (-4,5).
Update 5. Juni:
Der Inzidenzwert in Herten sinkt weiter deutlich ab. Lag er am Donnerstag noch bei 116,5, hat er sich innerhalb von zwei Tagen praktisch halbiert und liegt am heutigen Samstag „nur noch“ bei 59,9. Damit hat Herten allerdings immer noch hinter Marl (88,0) den zweithöchsten Wert im Kreis Recklinghausen.
Erfreulich: Auch der Durchschnitt im Kreis Recklinghausen ist weiter gesunken und liegt nun mit 33,7 unter dem Schwellenwert von 35, der weitere Lockerungen bedeuten würde. Dann dürften zum Beispiel auch wieder private Feiern mit einer maximalen Personenanzahl stattfinden oder Diskos, Bars und Clubs öffnen.
Zur lange Zeit hohen Inzidenz und der grundsätzlichen Situation hatte sich Hertens Bürgermeister Matthias Müller am Freitag (4.6.) in der Innenstadt den Fragen der Bürger gestellt.
Dass die Inzidenz noch weiter sinken könnte, dafür spricht auch ein Blick auf die Neu-Infektionen. In Herten wurden nur zwei gemeldet, im gesamten Kreis Recklinghausen waren es auch nur 15.
Update, 4. Juni:
Die Stadt Herten startet eine Aufklärungskampagne zur Corona-Pandemie, und bevor diese überhaupt Wirkung entfalten kann, sinkt endlich auch in Herten die Sieben-Tage-Inzidenz. Und zwar deutlich: Sie geht zurück von 116,5 auf 80,9. Damit hat Herten auch nicht mehr den höchsten Wert im Kreis, den nun Marl hat.
Ausschlaggebend für den Rückgang in Herten ist, dass das Kreis-Gesundheitsamt am Freitag am fünften Tag in Folge deutlich weniger als zehn Neuinfektionen registriert hat. Am Freitag waren es vier.
In Marl hingegen wurden am Freitag zehn Neuinfektionen gemeldet, auch in den Tagen zuvor waren es immer mehr als in Herten. Der Inzidenzwert für die Nachbarstadt ging so hoch von 64,2 vor einer Woche auf 101,9 am Freitag.
Im Kreis Recklinghausen liegt die Durchschnittsinzidenz bei 38,9. In Recklinghausen beläuft sie sich auf 19,7 (-5,4). In Herne steht sie bei 31,3, in Gelsenkirchen bei 42,4.
Update 3. Juni:
Vier Neuinfektionen hat das Kreis-Gesundheitsamt in den vergangenen 24 Stunden für Herten verzeichnet. Da im gleichen Zeitraum 14 weitere Menschen als genesen registriert worden sind, beträgt die Zahl der aktuell Infizierten 151 und damit zehn weniger als am Mittwoch.
Auch die Inzidenz ist in Herten ein klein wenig gesunken: von 119,7 auf 116,5. Damit ist sie aber immer noch mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt im Kreis Recklinghausen, der beträgt am Donnerstag 45,8 (Vortag: 46,1). Marl hat mit 88,0 (91,6) kreisweit den zweithöchsten Wert, gefolgt von Gladbeck mit 59,5 (59,5). Am niedrigsten ist die Sieben-Tage-Inzidenz aktuell in Waltrop mit 6,8 (10,2).
Wegen der anhaltend hohen Inzidenz-Werte in Herten hat die Stadtverwaltung nun nach längerer Zurückhaltung eine Aufklärungs-Kampagne unter dem Titel „Gemeinsam stark gegen Corona“ angekündigt. Geplant sind u.a. Info-Stände an viel besuchten Orten wie Spiel- und Sportplätzen, mehrsprachige Informationen, auch sollen kostenlose Masken verteilt werden. Darüber hinaus sind Plakataktionen, Video-Beiträge, aber auch das Einbinden lokaler „Promis“ geplant.
Seit Pandemie-Beginn haben sich in Herten insgesamt 3519 Menschen mit dem Coronavirus angesteckt, davon gelten 3258 inzwischen als wieder genesen. 110 Hertenerinnen und Hertener sind im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben.
Update, 2. Juni:
Auch wenn der Inzidenzwert für Herten nach den neuen Zahlen des Kreis-Gesundheitsamtes auch am Mittwoch wieder angestiegen ist, gibt es Hoffnung, dass er bald wieder zurückgeht.
Das liegt an den registrierten Neuinfektionen. Da stehen für Herten heute fünf zu Buche. Das ist zwar der zweithöchste Wert im Kreisgebiet hinter Marl (10). Aber: Am dritten Tag in Folge ist der Wert einstellig (Dienstag: 2 Neuinfektionen; Montag: 3).
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist von 113,2 auf 119,7 angestiegen. Da die Inzidenz aus den Neuinfektionen innerhalb der vergangenen Tage errechnet wird, besteht die Hoffnung, dass sie bald sinken wird – wenn es weiterhin verhältnismäßig wenige Neuinfektionen gibt.
So bleibt der Inzidenzwert für Herten vorerst der mit großem Abstand höchste im Kreisgebiet, wenn gleich Marl „aufgeholt“ hat und mit 91,6 erneut zugelegt hat (+8,3). In Recklinghausen liegt der Wert bei 24,2 (+2,7). In Herne beträgt der Wert wie am Vortag 35,8, in Gelsenkirchen 52,4 (+3,1).
Die Inzidenzen aus Herten und den Nachbarstädten auf einen Blick (Werte vom Vortag in Klammern):
• Herten: 119,7 (113,2)
• Recklinghausen: 24,2 (21,5)
• Marl: 91,6 (83,3)
• Gelsenkirchen: 52,4 (49,3)
• Herne: 35,8 (35,8)
Update, 1. Juni:
Herten hat auch nach den neuesten Zahlen des Kreis-Gesundheitsamtes wieder die höchsten Corona-Werte im Kreisgebiet. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut angestiegen und liegt mit 113,2 (+3,2) fast dreimal so hoch wie der Durchschnittswert im Kreis Recklinghausen.
Dieser ist leicht angestiegen und beträgt nun 40,9 (+1,8). Den niedrigsten Wert hat wie am Vortag Datteln (8,7 wie am Vortag), den zweithöchsten nach Herten erneut Marl. In der Nachbarstadt kletterte die Inzidenz von 77,3 auf 83,3. In Recklinghausen verharrte der Inzidenzwert bei 21,5, in Herne am dritten Tag in Folge bei 35,8, in Gelsenkirchen stieg er auf 49,3 (+8,1).
In Herten wurden derweil zwei Neuinfektionen festgestellt und damit am zweiten Tag in Folge relativ wenige (Montag: 2 Neuinfektionen). 14 Menschen gelten wieder als genesen, die Zahl der aktiven Fälle sank von 180 auf 168.
Die Inzidenzen aus Herten und den Nachbarstädten auf einen Blick (Werte vom Vortag in Klammern):
• Herten: 113,2 (110,0)
• Recklinghausen: 21,5 (21,5)
• Marl: 83,3 (77,3)
• Gelsenkirchen: 49,3 (41,2)
• Herne: 35,8 (35,8)
In diesem Corona-Blog informieren wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, über die neuesten Entwicklungen in Herten. Was in den letzten Wochen in unserer Stadt in der Pandemie geschah, können Sie an dieser Stelle noch einmal nachlesen.