Explodierte Drogenküche am Ostring: „Was machst Du mit 20 Tonnen Salzsäure?“ Werner von Braunschweig 17.08.2022 17:30 Uhr Teilen Am 20. August 2021, drei Tage nach der Explosion des Drogenlabors, bereiten Mitarbeiter des Entsorgungsunternehmens Remondis die Chemikalien für den Abtransport vor. Die Kanister werden dazu in Sicherheitscontainer aus Stahl verladen. © Frank Bergmannshoff (Archiv) Am Jahrestag der Explosion einer Drogenküche in Westerholt wurde im „Ostring-Prozess“ bekannt, wie die Chemikalienbeschaffung lief. Ein Säurelieferant wähnte sich als Retter von Weinfässern. 2 Min Lesezeit Verbrennungen am gesamten Körper erlitten20 Tonnen Salzsäure bestellt Vermieterin mitangeklagt
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