Rubug-Festival gibt der Zeche Westerholt ein „komplett anderes“ Gesicht
Nach 14 Jahren Stillstand wurde die Zeche Westerholt an der Stadtgrenze zwischen Herten und Gelsenkirchen mit dem „RUbug-Festival“ für urbane Kunst nun wiederbelebt. Und es ist noch nicht vorbei.
Auch zwischen dem 26. und dem 29. Mai können Besucher zu Entdeckern werden. Sie begeben sich auf einen Rundgang durch die mit Installationen und Graffitis von mehr als 60 internationalen Künstlerinnen und Künstlern kommentierte Geschichte des Bergbaus. Sie wird in elf Hallen des riesigen Zechengeländes präsentiert.