Schon als Kind schlug das Herz von Mohamad Feras Ghantous für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Heute kämpft der Syrer für sich und seine Familie in seinem „Traumland“ für ein gutes Leben.
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Geflüchtet vor dem Assad-Regime
6000 Euro an Schmiergeldern kostete die Flucht
In der Heimat als Anwalt gearbeitet
Master in Automatisierungstechnik ist das Ziel
„Verfahren bei der Stadt war verhindernd“
Familie hat auch schon rassistische Anfeindungen erlebt
Feras spricht fünf Sprachen
Verein soll deutsche und arabische Jugendliche zusammenbringen