A-Kreisligist DJK Spvgg. Herten fehlen gleich zwei gesperrte Spieler

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Einsatz fraglich: Ob Yasin Baskurt (M.) für die DJK Spvgg. Herten am Sonntag auflaufen wird, steht noch in den Sternen. © Michael Steyski
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Natürlich wurmt DJK-Trainer Sascha Vitolins das 2:2 zuletzt gegen den FC Leusberg. „Nutzen wir konsequenter unsere Chancen, gewinnen wir das Spiel 5:2“, meint der Coach. Und gibt gleich einen Wink für das kommende Spiel am Sonntag um 15 Uhr im Hirschkampfstadion beim VfB Waltrop. „Da müssen wir effektiv sein.“

Aktuell liegen die Hertener auf Rang 14, sind somit Drittletzter. Zwar sind die Gastgeber derzeit Tabellen-Neunter, haben aber keinen guten Lauf. Aus den letzten fünf Partien holten die Hebewerkstädter nur einen mickrigen Punkt. „Ich hoffe, dass beim VfB weiter der Wurm drin ist. Die Mannschaft hat ja eine gewisse Qualität“, sagt Sascha Vitolins.

Hertener wollen keinesfalls ins offene Messer rennen

Dass seine Hertener Fußballer Fußball spielen können, hätten sie zuletzt bewiesen. Das soll sich laut Vitolins auch im Punktekonto niederschlagen. „Für uns zählt nur der Sieg“, sagt Sascha Vitolins. Allerdings werden die Gäste keinesfalls ins offene Messer rennen. „Wir haben 90 Minuten Zeit für einen Sieg“, sagt Sascha Vitolins.

Allerdings muss er auf zwei gesperrte Spieler verzichten: Nico Handt (5. Gelbe Karte) und Juri Stolz. Stolz hatte in der Reserve ausgeholfen, sich dort eine Gelb-Rote Karte eingehandelt. „Dieser muss er aber für die Zweite absitzen“, sagt Sascha Vitolins. Diese hatte aber am letzten Wochenende spielfrei.